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katholisch.de – Die Kirche war in alten Zeiten einfallsreich, die strengen Fastenvorschriften zu umgehen. Es gibt viele Legenden, welche Tricks die Menschen anwendeten. Wir erklären, was eine Fischtaufe ist und warum Spanferkel in Klosterbrunnen nichts zu suchen hatten.

Fleisch war traditionell in der Fastenzeit strengstens untersagt. Im Jahr 590 bestimmte Papst Gegor I., dass warmblütige Tiere nicht mehr auf den Tisch kommen durften. Später kamen noch Butter, Milch, Käse und Eier auf die Verbotsliste.

Kurfürst Maximilian ging in Bayern im 17. Jahrhundert sogar soweit, dass er Verstöße mit dem Gefängnis bestrafte.

Doch die Not machte vor allem die Ordensleute erfinderisch.

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