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Katholikentag in Leipzig – Einer der charmantesten Atheisten, der britische Schriftsteller Julian Barnes, sagte einmal: "Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn."

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Da hat er das Glaubensproblem unserer Zeit, die Ambivalenz vieler Nichtgläubiger, auf den Punkt gebracht. Denn die wenigsten sind heute echte Religionsfeinde, auch wenn Kirchenfromme das behaupten.

Mehr: www.zeit.de, "Wer vermisst Gott?"

Quelle: DIE ZEIT Nr. 23/2016, 25. Mai 2016, von Evelyn Finger

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