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Ökumene – Jeweils am letzten Freitag im Monat immer um 18:00 Uhr: Ökumenisches Friedensgebet am St.-Maurice-Platz Erlenbach am Main.Herzliche Einladung!

Am Sonntag, 21.5.2017 ab 14:30 Uhr – Im Pfarrheim St. Josef in Mechenhard, Weinbergstr. 14Der Pfarrgemeinderat lädt herzlich ein!

Damit die Kirche ihre Kinder nicht verliert. Die verschiedenen Modelle der Erstkommunion-Katechese – Am Sonntag empfangen Tausende Kinder in Deutschland zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie. Doch welche Art der Vorbereitung hilft, damit sie der Kirche auch nach der Erstkommunion erhalten bleiben?

Es muss für die Frauen wie ein gewaltiges Erbeben gewesen sein, das, was sie vor den Stadtmauern Jerusalems erlebt haben. Noch 40 Jahre nach dem Ostertag berichtet Matthäus sehr eindringlich davon, wie die Frauen die Auferstehung Jesu erlebt haben. Wir haben es in der Nacht beim Gottesdienst gelesen:

Klar: An Ostern geht es nicht nur um Hasen und Eier. Vor allem geht es um Jesus, seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Was genau an den Tagen von Palmsonntag bis zum Osterfest passiert, zeigt katholisch.de knapp und kindgerecht in 90 Sekunden.

Die Jugend in einer Welt – Der Liturgische Sonnenuntergang findet in diesem Jahr unter dem Thema: "Die Jugend in einer Welt" statt. Herzliche Einladung an alle, gemeinsam sich an 4 thematischen Stationen mit dem Thema auseinander zusetzen.

Mission – "Beten und Brunnen bauen" nennt Alois Baumberger seine Mission im Tschad. In seinen jährlichen "Tschadbriefen" berichtet er von den aktuellen Projekten, von Land und Leuten. Mit seiner Arbeit trägt P.Baumberger und viele andere Missionare und Helfer dazu bei, dass Menschen ihre Heimat nicht verlassen müssen und sich selbst eine bescheidene aber bessere Welt aufbauen können. Gegen Kriege und Ausbeutung können aber auch sie nicht viel ausrichten.

Für alle Liebhaber der Orgelmusik bietet die Kirchenverwaltung St. Peter und Paul nach dem Konzert am Sonntag, 9.4.2017, den Kauf von Orgelpfeifen an. Sie stammen aus der alten Orgel im alten Kirchenteil.

„Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen.“ – „In den Massenmedien lernen wir heute alles darüber, wie Afrikaner sterben, aber nichts darüber, wie sie leben.“ So zitiert Monsignore Pirmin Spiegel, der Hauptgeschäftsführer von MISEREOR den schwedischen Krimiautor und Afrikakenner Henning Mankell.

Über eine Notiz in der Zeitung bin ich heute morgen gestolpert. Auf den Sportseiten war zu lesen: „Der Blinde hört endlich auf.“ Entnommen ist es dem Abschiedsbrief des ehemaligen Fußballprofis Kevin Kuranyi. Diesen hat er auf seiner eigenen Homepage im Internet veröffentlicht und wendet sich damit an seine Fans und Kritiker.

„Träume sind Schäume“. Wollen wir diesen alten Spruch dem Heiligen Josef anhängen? Ist er ein Träumer, der sich die Wirklichkeit wegträumt? Wenn man böswillig wäre, könnte man das sagen. Man könnte den Heiligen Josef einen arglosen, weltfremden Träumer nennen.

Eine Frau an der Kuchentheke beim Pfarrfest, eine Katechetin bei den Firmlingen: Weibliche Ehrenamtliche sind nur scheinbar typisch für die Kirche. Aber stimmt das so überhaupt?

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