Brausen, Feuer, Getöse: Mit diesen Bildern leitet der Evangelist Lukas, der uns die Apostelgeschichte geschrieben hat, seinen Bericht über das Geschehen am Pfingsttag ein. Es war wohl nötig, dass da etwas Gewaltiges von statten gehen musste, um die Jünger aufzuwecken.
Das Pfingstereignis gilt als Geburtsstunde der Kirche, weil die Jünger vom Heiligen Geist erfüllt mit der Weitergabe des Glaubens begonnen haben. Es dauerte jedoch noch einige Jahre, bis die Gläubigen mit dem Namen "Christen" bezeichnet wurden und anfingen, ihn für sich selbst zu nutzen.
Inhalt: 1_Thema Wegzeichen, 2_Namen Adressen Daten, 3_ Leitwort von Pfr. Kraft, 4_Schwester Pietra und Schwester Dagmar sagen „Auf Wiedersehen!“, 6_1909 - 2017 Schwesternstation in Erlenbach, 7_Danke, liebe Schwestern v.Pfr.Kraft, 8_KJG Jubiläum, Zeltlager, 9_Bücherei, 10_ Wallfahrt Walldürn, Altötting, 11_ACK Ausflug zum Koptisch-Orthodoxen Kloster im Taunus, 12_Termine und Einladungen, 13_Kinderkirche, Termine Frauenkreise, 14_Fastenessen in Mechenhard, ökum. Friedensgebet, Kommunionkinder 2018 Anmeldung, Serenade St.Josef-Siedlung, Cello-Konzert in St.Peter und Paul, 15_Segnungsgottesdienst für Paare, 16_Solibrot-Aktion, Frauenfriedenswallfahrt nach Frankfurt, 17_Kinderrätsel, 18_was macht die Kirchenverwaltung, 20_Kirchliche Wegzeichen: der Kirchturm, 21_Die Glocken von St.Karl Borromöus in Streit, 22_Renovierung St. Peter und Paul, Arbeiten und Spenden, 24_Kommunionkinder 2017 sagen Danke.
Das Schlimmste, was man über Christen sagen kann, ist die Kritik, sie seien weltfremd. Sie würden fern jeder Realität leben, ohne Bezug zum normalen Leben. Gewiss kann es Christen geben, auf die ein solch vernichtendes Urteil passen kann. Sie laufen aber pfeilgerade am Auftrag vorbei, den Jesus für seine Jünger gedacht hat.
Kommunionweg 2017 – Liebe Kommunionkinder, liebe Eltern, der 8. Juli ist der Gedenktag des Heiligen Kilian, der ja in unserer Diözese einer der ersten Glaubensverkünder war. Um diesen Termin herum findet alljährlich die Kilianiwallfahrt nach Würzburg statt. Auch die Kommunionkinder sind besonders von Bischof Friedhelm eingeladen.
Die Himmelfahrt Jesu, was bedeutet sie für die Jünger, was für uns? In den biblischen Lesungen haben wir eben zwei Versionen gehört: Matthäus spricht von einem Berg in Galiläa, wohin Jesus seine Jünger bestellt hatte, um von ihnen Abschied zu nehmen. Lukas, der die Apostelgeschichte geschrieben hat, verlegt das Geschehen nach Jerusalem.
Vielen ist dieser Tag vor allem als Vatertag bekannt. Männer ziehen durch Kneipen oder treffen sich zu Radtouren. Dass dieser Tag aber seit den 30er Jahren in ganz Deutschland ein gesetzlicher Feiertag ist, liegt an einem christlichen Fest.
„The greatest of all time“ - Der Größte aller Zeiten. „The legend“ - Die Legende. Diese Worte springen dem Betrachter ins Auge, der im Internet die Homepage von Muhammad Ali, alias Cassius Clay, öffnet.
„Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?“ Klingt er nicht ein wenig verzweifelt, oder zumindest verwirrt, der sympathische Apostel Thomas? Mit dem, was Jesus im Abendmahl sagt, kann er wenig anfangen. Dieser hat davon gesprochen, dass er ins Haus seines Vaters gehen wird, dorthin, wo es viele Wohnungen gibt. Dort wird er seinen Jüngern einen Platz bereiten und sie danach zu sich holen.
Da der 1. Mai in vielen Ländern der Erde als Tag der Arbeit begangen wird, reagierte auch die Kirche darauf. Just im Weihejahr unserer Kirche St. Josef in der Siedlung, 1955, bestimmte Papst Pius XII. den 1.Mai zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters.
Herzliche Einladung zum Segnungsgottesdienst für Paare! Am Freitag, 12. Mai 2017 findet um 19 Uhr in der Kirche St. Josef Erlenbach unser Segnungsgottesdienst für Paare statt. Eingeladen sind alle Paare, ob jung oder alt, verliebt, verlobt, verheiratet, zum Mitbeten und Mitsingen, zur Einzelsegnung durch Pfarrer Franz Kraft und zur anschließenden Begegnung.
Helferkreis Asyl Erlenbach a. Main – Herzliche Einladung an alle Erlenbacher Bürger/innen zur Begegnung und Austausch mit den Flüchtlingen in Erlenbach!Nutzen Sie die Gelegenheit, jeden zweiten Samstag bei Kaffee, Gebäck und Snacks die Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern kennenzulernen, die bei uns Asyl suchen.Im Gespräch besteht zwanglos die Möglichkeit, uns gegenseitig kennen zu lernen und Einblicke in die jeweiligen Werte und Kulturen zu bekommen.