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Ökumene – In "rauen Zeiten" (Bundespräsident Gauck) wie dieser laden die evangelische und die katholischen Gemeinden zum Ökumenischen Friedensgebet am Saint-Maurice-Platz ein. Wir treffen uns am Freitag, 27. Januar von 18 Uhr bis 18.30 Uhr und wollen gemeinsam um den Frieden bitten.

Komm, lass uns zusammen ein Stück gehen. – Es sind nun bald schon 21 Jahre her, dass am 21. März des Jahres 1996 in Algerien sieben Mönche aus dem Trappistenkloster Tibhirine ermordet wurden. Offiziell gelten sie als Opfer eines bewaffneten Arms der „Groupe islamique armé“, einer bewaffneten islamischen Gruppe. Letztendlich wurden die genauen Umstände ihres Todes jedoch nie aufgeklärt.

1967 wurden die elf Männer im Erzbistum Köln zu Priestern geweiht. 50 Jahre später nehmen sie in einem offenen Brief Stellung zur aktuellen Situation der Kirche. Sie sprechen von Enttäuschungen, Hoffnungen und darüber, warum der Zölibat für sie selten eine spirituelle Quelle war.

Die Migration dürfe in Europa nicht einige Länder gleichgültig lassen, während andere die Last trügen, sagte Franziskus vor dem Diplomatischen Corps. Doch auch an die Flüchtlinge stellt er Forderungen.

Komm, lass uns zusammen ein Stück gehen. – Rollentausch! Da kommt Jesus zu Johannes an den Jordan. Der Täufer weiß sofort, dass da was nicht passt. „Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?“ Ihm ist klar, dass das einfach nicht sein kann, dass der Herr sich vor dem Diener klein machen will. Dieser Rollentausch verstört den Täufer.

katholisch.de, 6.1.2017 – Mehr als 200 Millionen Orthodoxe feiern die Geburt Jesu am 7. Januar. Der Grund dafür sind verschiedene Kalender. Viele Gläubige geraten deshalb in einen Konflikt. Zwischen der katholischen und den orthodoxen Kirchen gibt es einige Unterschiede:

Beeindruckend, was Matthäus da schreibt: Da kommen Sterndeuter von weit her, suchen den neugeborenen König und finden das Kind im Stall. Die weit Gereisten sehen das Kind und seine Mutter, sie fallen ganz demütig nieder und huldigen dem Kind.

Komm, lass uns zusammen ein Stück gehen. – Der entscheidende Vers findet sich heute - nach meiner Meinung - in der Mitte des eben gelesenen Evangelienabschnittes: „Maria bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.“ Sie versteht nicht sofort, was geschieht, aber sie merkt, dass es zu wenig wäre, es nur mit dem Verstand aufarbeiten zu wollen.

Deshalb sind wir hier! Weil wir unsere Hoffnung auf dieses Kind setzen, es ist das Kind von Bethlehem! Mehr als 2000 Jahre sind es nun her, dass da etwas Ungeheures geschehen ist.

Eine Übersicht der wichtigsten Termine im Advent und Weihnachten 2016 als Plakat oder zum Download

katholisch.de – Was passiert in der Christmette und wann kniet man sich hin? Für alle, die die genauen Abläufe in der Kirche nicht kennen, hat katholisch.de einen Spickzettel, den man sich ausdrucken und mitnehmen kann.

katholisch.de – Am 4. Adventssonntag geht es im Sonntagsevangelium um einen, von dem uns kein einziges Wort überliefert ist: Josef, der seine Verlobte Maria verlassen will. Vielleicht verschlägt es ihm die Sprache, als ein Engel ihm etwas Unglaubliches verkündet, schreibt Monsignore Stephan Wahl.

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