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Laut CSU sollen Zuwanderer aus dem "christlich-abendländischen Kulturkreis" Vorrang haben. Mit der Sorge um das Christentum kann der Vorschlag aber nichts zu tun haben, glaubt Felix Neumann. Er vermutet andere Motive.

Weder christlich noch sozial, so präsentiert sich die CSU in ihrem dem Spiegel vorliegenden Papier zur Einwanderungsspolitik. Die Forderung ist mit der Rechtsordnung des Grundgesetzes aber nicht zu vereinen.

Von Felix Neumann (katholische Nachrichten Agentur, KNA)

Den ganzen Artikel: katholisch.de Newsletter 20160908

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