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Sterben ist keine Krankheit, die geheilt werden kann - und doch kostet die Versorgung Todkranker viel Geld. Im Interview berichtet Bernadette Rümmelin vom Katholischen Krankenhausverband über schwierige Budgetverhandlungen und erklärt, wie sich das Reden über den Tod ändert, sobald Menschen selbst betroffen sind. Zum Interview...

Im Interview berichtet Bernadette Rümmelin vom Katholischen Krankenhausverband über schwierige Budgetverhandlungen und erklärt, wie sich das Reden über den Tod ändert, sobald Menschen selbst betroffen sind.

Vor kurzem hat der Katholische Krankenhausverband (KKVD) ein Papier unterzeichnet, das eine umfassende und würdevolle Betreuung sterbender und schwerstkranker Menschen in den einzelnen Kliniken ermöglichen soll. Auch weitere Gesundheitsorganisationen, Pflegeeinrichtungen, ambulante Hospizdienste, Kommunen und Experten richten sich nach den "Handlungsempfehlungen im Rahmen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland". Im Interview berichtet Bernadette Rümmelin, Sprecherin der Geschäftsführung des KKVD, über den Stand der Palliativversorgung in den katholischen Krankenhäusern und erklärt, warum der Tod für sie kein Tabu ist.

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